Großartiger Klavierabend in der Düsseldorfer TonhalleJan Lisiecki und die Kunst der Vorspiele
Jan Lisiecki gab einen Klavierabend in der Reihe „Piano solo“ in der Düsseldorfer Tonhalle.
Jan Lisiecki gab einen Klavierabend in der Reihe „Piano solo“ in der Düsseldorfer Tonhalle.
Der Pianist und Pädagoge sprach in der Schumann-Hochschule über die Kunst der Interpretation. Beim berühmten Östrerreicher hatte er eine Warnung parat.
Die von hier stammenden Jazzmusiker Philipp van Endert und Mathias Haus traten erstmals gemeinsam mit den Düsseldorfer Symphonikern in der Tonhalle auf.
Alexej Gerassimez, gebürtiger Essener, ist der neue Artist in Residence, also der neue gute Haus- und Musikgeist der Tonhalle. Für seinen Konzert-Einstand brachte der Perkussionist seinen Bruder Nicolai Gerassimez (Klavier) und drei Schlagzeug-Kollegen mit.
Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson spielte Bachs „Goldberg-Variationen“ in der Tonhalle. Auf eine Pause und eine Zugabe musste das Publikum bei der 80-minütigen Vorstellung jedoch verzichten.
Die Düsseldorfer Musikerin Isolde Ruck spielt nicht nur Klavier. Sie unterrichtet, hat ein eigenes Notenpult entworfen und träumt von Hollywood.
Beim „Sommerlichen Orgelkonzert“ in der Neanderkirche erklangen Bach und Reger.
Der Flötist Klaus-Peter Riemer und der Organist Thorsten Laux musizierten bei den „Sommerlichen Orgelkonzerten“ in der Neanderkirche.
Pianist Alexander Lonquich und weitere Musiker gastierten beim Schumannfest.
Die Französin Hélène Grimaud trat bei den Heinersdorff-Konzerten in der Tonhalle auf. Sie spielte Bach, Beethoven und Brahms.
Die Düsseldorfer Symphoniker gestalteten unter David Reiland das „Sternzeichen“-Konzert in der Tonhalle. Solist war der Bratschist Nils Mönkemeyer.
Das Jugendsinfonieorchester der Tonhalle spielte unter Leitung von Ernst von Marschall Werke von Prokofieff und Gustav Mahler. Solist war der Pianist Rolf Plagge.
Seit 50 Jahren gibt es an der Kaiserstraße den Musikalienhandel Fratz. Leben können die Inhaber vom Geschäft nicht mehr.
Die Bläsergruppe „Frech wie Blech“ der Düsseldorfer Symphoniker nahm ihre Zuhörer beim traditionellen Karnevalskonzert mit auf eine musikalische Tour rund um den Erdball. Launige Unterbrechungen gab es reichlich – auch jecker Natur.
Die ruhmreiche Academy of St. Martin in the Fields gastiert am 17. Januar in der Tonhalle. Sie wird vom weltberühmten Geiger Joshua Bell geleitet.
Das in Düsseldorf gegründete Schumann-Quartett zählt mittlerweile zu den führenden deutschen Streichensembles. Bei einem Konzert im Ehrenhof zeigte es erneut seine Klasse.
Die Komikerin moderiert in der Tonhalle ein Benefizkonzert zugunsten von Hebammen in Sierra Leone.
Im Sternzeichen-Konzert in der Tonhalle spielten die Düsseldorfer Symphoniker unter Alpesh Chauhan Werke von Franz Liszt und Peter Tschaikowski.
Die Camerata Louis Spohr spielte in der Tonhalle Stücke des „Star Wars“-Soundtracks.
400 Jahre nach der Uraufführung erklangen die „Psalmen Davids“ von Heinrich Schütz in der Johanneskirche – ungewohnt, aber zugleich faszinierend.