Hitze, Regen und Co.Abkühlung in einem wechselhaften Feriensommer in Wuppertal
Das Wetter erfordert auch in Wuppertal Flexibilität – etwa in der Mode und beim kühlen Nass im eigenen Garten.
Das Wetter erfordert auch in Wuppertal Flexibilität – etwa in der Mode und beim kühlen Nass im eigenen Garten.
Der Wuppertaler Verein Porta baut das ehemalige Gasthaus „Zur Linde“ zum Wohnprojekt für psychisch erkrankte Menschen um.
Waren nach dem EM-Achtelfinale noch mehrere tausend Menschen unterwegs, blieb es Samstag konfliktfrei.
Durchschnittlich 78 Fälle pro Monat in Wuppertal – die Zahlen sind auf niedrigem Niveau konstant, Betriebe setzen aber auf Sicherheit.
Am Donnerstag gab er im Audimax vor zahlreichen Weggefährten, wissenschaftlichen Kollegen, Studierenden und Förderern seine Abschiedsvorlesung.
Der Automobilzulieferer feiert sein 150-jähriges Bestehen – Ursprung war eine Bandfabrik in Ronsdorf.
Ergebnisse werden 2025 bei einem Zukunftskongress präsentiert
Schönebecker Straße weiter gesperrt, Arbeiten an der Loher Brücke bis Oktober – Politik bittet um Geduld.
Mehr als 200 Beschäftigte der Mercedes-Benz-Niederlassung Wuppertal/Solingen nehmen an Kundgebung in Düsseldorf teil.
Ordensbruder Dirk betreut die Pilger und erzählt im Gespräch mit der WZ von seinen Erlebnissen.
Die Aufgaben der Mitarbeiter unterscheiden sich deutlich davon, wie sie in Film und Fernsehen dargestellt werden.
Die Befriedung auf ihrem Grundstück tritt allerdings erst 2029 in Kraft.
Verein Permakulturhof Vorm Eichholz möchte den ehemaligen Kuhstall sowie die Scheune ins gemeinnützige Projekt einbinden.
Stele oder Tafel am Johannes-Rau-Platz geplant
Zwischen Empathie und Wirtschaftlichkeit: Eine Zwickmühle, die durch jahrelange Sparmaßnahmen entstanden ist.
34 Einfamilienhäuser und zwölf Eigentumswohnungen sind nur der Anfang.
Ärzte müssen in einem Quartal bis zu 1400 Patienten betreuen.
Bis November soll er fertig sein: Am Heubruch entsteht ein Komplex mit 60 Mietwohnungen – schlüsselfertig und mit der Notwendigkeit der Förderung.
Einzelhandel, Schule, Stadtbibliothek, Dachgarten: Wenn all das funktioniert und die Politik mitspielt, wäre es der neue Hotspot in Wuppertal.
Projektentwickler stellt überarbeitetes Konzept vor – neben der Bibliothek könnte die Sekundarstufe II der Gesamtschule einziehen