SchwanenstraßeBaustellenbüro zeigt Funde aus der historischen Wuppertaler Wasserburg
„Elverfeldt war zwar nicht High Society, aber ein etablierter Ort“
„Elverfeldt war zwar nicht High Society, aber ein etablierter Ort“
Der Talputz war sehr erfolgreich, aber es gibt noch andere „Baustellen“ in der Stadt.
Experten aus Bildung und Politik diskutierten über die Zukunft des Offenen Ganztags an den Schulen.
Politiker und Filmfans fiebern dem offenbar nahenden Starttermin entgegen – das Unternehmen setzt seine Mauertaktik fort.
Auf der Straße: Die Kunst der Fassade und des Respekts.
Erzählerin Ingrid Reinhardt war im WZ-Literaturpodcast zu Gast und sagt: Märchen offenbaren immer ein Stück der eigenen Seele.
Am Wuppertaler Standort der Justizvollzugsschule NRW haben 235 Anwärter nun ihre Ausbildung begonnen. Um was es dabei geht.
Wenn man liest, dass Fachkräftemangel selbst da herrscht, wo es um das Leben von Menschen und manchmal auch das Überleben geht, könnte man Bauchschmerzen bekommen.
m Wuppertaler Westen gibt es nun ein weiteres Zwar-Netzwerk. Die Abkürzung steht für „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ und richtet sich an alle Menschen zwischen 56 und 66 Jahren, die kurz vor oder bereits im Ruhestand sind.
Wuppertal eignet sich für Krimis sehr gut, sagt Autorin Chris Hartmann, die ihre Clique um den „bergischen Kalle Blomquist“ diesmal in Barmen ermitteln lässt.
Es soll Gastfreundschaft und moderne orientalische Küche bieten: Ahmad Daoud plant die Eröffnung des Restaurants Al Moudyaf im Luisenviertel – bislang hatte er ein Restaurant im Freibad Neuenhof.
Ein Trinkwasserspender und eine Reparaturstation sind geplant.
Mit Offenheit und Herzlichkeit den Menschen begegnen: Als neue Gemeindepädagogin wird Julia Sebig nicht nur Kindern und Jugendlichen zur Seite stehen, sondern auch Gottesdienste leiten
Mit dem Mut, die Zukunft zu gestalten statt stehenzubleiben.
Der Bauausschuss entscheidet über die weitere Planung für das Areal an Langerfelder und Spitzenstraße – eine ehemalige Fabrik steht im Fokus.
Nach dem Amokalarm, der sich als Fehlalarm herausgestellt hat, hat in der Agentur für Arbeit in Wuppertal-Unterbarmen die Aufarbeitung begonnen. Die Polizei ermittelt weiter.
Während der Corona-Pandemie beschaffte die Stadt für 275 000 Euro Fördersumme CO-Messgeräte und Luftreinigungsgeräte.
Hubschrauber über Barmen und Spezialkommando im Einsatz – Amokalarm sorgt für Aufregung bis zur Entwarnung.
Update · Auslöser war ein auf einem Computer der Agentur ausgelöster Amokalarm. SEK-Kräfte und die Polizei durchsuchten das Gebäude, sahen jedoch letztlich keine Bedrohungslage.
Die Botschaft der Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“ sollte eine Selbstverständlichkeit sein.