KulturnachrichtenDie Mandoline ist salonfähig
Avi Avital begeistert in der Tonhalle mit Bach, Folklore und virtuosen Kabinettstücken.
Avi Avital begeistert in der Tonhalle mit Bach, Folklore und virtuosen Kabinettstücken.
Interview Gitarrist Philipp Makolies und Schauspieler und Sänger Christian Friedel über Shakespeare und Musik.
Viel Jubel für Willi Winzig im Stück „Wem Gott ein Amt gibt“ in der fast ausverkauften Komödie. Allen Freunden zündender Dialoge empfohlen.
Gespräch mit David Hermann, dem Regisseur der Oper „Schade, dass sie eine Hure war“.
„Funny Money“ im Theater an der Kö: Eine wahre Jagd nach Pointen und Slapsticks wird vom Publikum mit viel Applaus belohnt.
Nostalgische Bühnenshow des Kultfilms von 1987 im Capitol. Viel Applaus bei der Premiere.
Der Betreiber des Kö-Theaters, René Heinersdorff, ist irritiert. Denn für die Komödie an der Steinstraße soll es schon das versprochene Geld gegeben haben.
Das Boulevard-Stück feiert am 1. Februar Premiere – mit einigen TV-Bekanntheiten.
Zwillinge sind sie nicht, und doch spielen sie zuweilen wie ein Pianist mit vier Händen. Und beweisen, dass ihr Erfolg begründet ist.
Der 25-jährige Düsseldorfer Patrick Mölleken will mit dem neuen Film „Das letzte Mahl“ ein Zeichen setzen.
Schauspieler Peter Jordan hat den Schelmenroman „Der brave Soldat Schwejk“ umgeschrieben – und spielt nun auch die Hauptrolle am Schauspielhaus.
David Schnaegelberger bringt im Central eine frische Inszenierung von „Mann ist Mann“ auf die Bühne – mit starken Schauspielern.
Joshua Bell spielte mit seiner Academy of St. Martin in der Tonhalle. Und das routiniert, aber niemals langweilig.
Interview Seit 30 Jahren gibt es die Buchhandlung Müller & Böhm. Wir sprachen mit ihren beiden Machern.
Jubiläum der Literaturhandlung Müller und Böhm im Heine-Haus. Seit 1989 führt ein Duo das Geschäft.
Das Schauspielhaus zeigt ab Mittwoch Bertolt Brechts „Mann ist Mann“. Das hat besonders aktuelle Bezüge.
US-Künstlerin Carmen Neely feiert bei Setareh ihr Europa-Debüt.
In Düsseldorf gab es großen Jubel für die Hommage an den King of Pop.
Die Galerie Clara Maria Sels zeigt Fotografen, die den Big Apple ohne Farbe festhielten: mit Stars, menschenleer oder nach dem Terror.
Adela Zaharia debütierte als „Maria Stuarda“ in der Rheinoper. Viel Jubel gab es für den 31-jährigen Opernstar und für Maria Katavea als Elisabetta.