Düsseldorf Die WZ führte Lokalpromis aufs Eis
Zum Eisstockschießen traten Freunde, Kunden und Mitarbeiter des Hauses gegeneinander an. Bei Hüttenflair wurde später gefeiert.
Düsseldorf. Wintersport und Hüttenflair — das gibt’s in Düsseldorf mitten in der Stadt und das gab’s am Dienstag auch wieder beim alljährlichen Empfang der WZ an der Eisbahn an den Libeskind-Bauten. Rund 100 Freunde, Kunden und Mitarbeiter des Hauses traten zum Eisstockschießen gegeneinander an. „Lattlschießen“ heißt die Disziplin, bei der auf Nummern gezielt wird, die an einem Querbalken hängen.
Doch bei allem sportlichen Ehrgeiz, im Vordergrund stand das gemütliche Beisammensein — und das an neuem Standort. WZ-Verlagsleiter Christian Koke und WZ-Lokalchef René Schleucher begrüßten die Gäste in diesem Jahr an den Libeskind-Bauten — mit Blick auf Hofgarten, Dreischeibenhaus und Landskrone, die Winterwelt-Betreiber Titus Jacobs als „unseren Bergsee“ bezeichnete. Als „grandios“ beschrieb er die Kulisse.
Nicht neu, dafür altbewährt — die Alpenküche. Auf den Tisch kamen zu Glühwein und Weissbier unter anderem Flammkuchen, Brettl-Jause mit Bergkäse und Landjäger sowie Kaiserschmarrn neben Apfelstrudel.
Schmecken ließen sich das unter anderem Bäcker Josef Hinkel, Kai Hofmann (Elektro Kai Hofmann GmbH), Carsten Colter von der Colter GmbH, Alexander Konrad (Handwerkskammer), Dirk Kemmer von der Prinzengarde Rot—Weiss und Philipp Wichert (Stockheim). Ebenfalls mit dabei waren Stadtsprecher Manfred Blasczyk, Boris Bartels (dreimarketing), Peter Schmitz vom Verbund Katholischer Kliniken und Stadthistoriker Thomas Bernhardt sowie Stefan Kleinehr (Lust und Laune Eventkonzepte).
Ein Gast ließ es sich sogar trotz seines Geburtstags nicht nehmen, auf die Eisbahn zu kommen: Für Prinz Hanno Steiger gab es spontan ein Happy-Birthday-Ständchen. Als Geschenk bekam er außerdem eine gute Flasche Rotwein. „Im privaten Rahmen feiern kann ich erst wieder im nächsten Jahr — das ist jetzt für uns sowieso eine viermonatige Dauerparty“, sagte der Prinz. Das sah übrigens auch seine Venetia so, Sara Flötmeyer, die ihn begleitete.