Bei Luftbild-Routineauswertung durch den Kampfmittelbeseitigungsdient hatten sich im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens Verdachtspunkte ergeben.
Sollte eine Entschärfung nötig sein, dann kündigt die Stadt bereits Evakuierungen, Verkehrsstörungen und Beeinträchtigungen im Öffentlichen Nahverkehr an. Das Gefahrentelefon der Feuerwehr werde an den Tagen der möglichen Entschärfungen unter der Rufnummer 0211/ 3 889 889 geschaltet sein.