Das Heinrich-Heine-Institut stellt das Dokument im Rahmen einer Ausstellung über die Vertonungen der romantischen Gedichte des gebürtigen Düsseldorfers Heine aus.
Bis zum bis zum 31. Juli können sich Heine-Fans das hochempfindliche Papier - es wird nach Angaben von Kurator Jan-Birger von Holtum nur alle paar Jahre der Öffentlichkeit präsentiert - ansehen. Die Ausstellung zeigt auch Notenmanuskripte berühmter Komponisten wie Robert Schumann, Franz Liszt oder Johannes Brahms, die Heine-Gedichte vertonten.