Fortuna Düsseldorf: Freibier für die Gäste-Fans

Neuigkeiten für Fortuna-Fans und alle, die es werden wollen - aufgeschnappt am Spielfeldrand des Matches gegen Regensburg am Mittwoch, 20. September.

Foto: Wolff

Mitgliederforum — Wie von der Fortuna bereits angekündigt, wird es im Rahmen des vom Aufsichtsrat intensivierten und regelmäßig durchgeführten Austauschs mit den Mitgliedern am kommenden Montag, 25. September, um 19 Uhr ein weiteres Mitgliederforum geben. So werden die Aufsichtsratsmitglieder Reinhold Ernst, Carsten Knobel, Björn Borgerding, Joachim Hunold und Ignacio Ordejón-Zuckermaier in der Bar 95 am Flinger Broich über die Arbeit des Gremiums berichten und sich den Fragen der Mitglieder stellen

Abrissarbeiten — Nach den langen Planungsphasen rund um den Neubau des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der Fortuna sieht man seit Montagvormittag die ersten Baufortschritte am Flinger Broich. Der Abriss des alten Gebäudes des ehemaligen SC Flingern hat begonnen, damit mehr Platz für den NLZ-Neubau entsteht. Vor einigen Wochen war bereits ein neuer Naturrasenplatz eingeweiht worden. Das so genannte Funktionsgebäude soll das Herzstück des NLZ werden. Insgesamt kosten die Baumaßnahmen in Flingern knapp sieben Millionen Euro, die Stadt gibt rund 1,9 Millionen Euro dazu.

Freibier — Eine lobenswerte Aktion initiierten die Fans der Fortuna für ihre Kollegen aus Regensburg. Die hatten ein Plakat als Protest gegen den DFB hochgehalten: „Unser Problem mit euch: 550 Kilometer am Mittwoch um 18.30 Uhr nach Düsseldorf“. Gemeinsam mit dem Caterer Aramak gab es Freibier für die Jahn-Anhänger.

Rückkehr — Jahn Regensburg hat zwei Ex-Fortunen im Kader, Alexander Nandzik spielte von Beginn an, Marcel Hofrath startete auf der Bank. Beide waren in Fortunas Jugend sowie in der U 23 aktiv.

Seitenwahl — Wie gegen Union Berlin hat die Fortuna in Person von Oliver Fink die Seitenwahl verloren. Die Regensburger wählten die Seite und spielten zuerst auf ihre Fans, so wie es die Berliner bei ihrer 2:3-Niederlage in der Arena auch taten. In der ersten Hälfte war das kein gutes Omen. . .