Düsseldorf Mehr Fahrten und mehr Ticketkontrollen zur Kirmes

Zur größten Kirmes am Rhein vom 15. bis zum 24. Juli strömen Millionen Menschen nach Oberkassel. Wegen fehlender Parkplätze sind Bus und Bahn wichtige Alternativen. Die Rheinbahn sorgt dafür, dass alle schnell zur Festwiese und zu später Stunde wieder nach Hause kommen.

Der Countdwon läuft: Die Kirmes wird gerade aufgebaut, die Rheinbahn macht auf ihr Angebot zum Volksfest aufmerksam.

Foto: Melanie Zanin

Düsseldorf. Auf fast allen Linien gilt während der zehn Kirmestage ein verstärktes Angebot, das weit über den regulären Fahrplan hinausgeht. Daruf macht die Rheinbahn aufmerksam. Mit den Stadtbahnen U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale Haltestelle „Luegplatz“ in nur sechs Minuten vom Hauptbahnhof aus. In den Spitzenzeiten fahren die Bahnen hier im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836 sorgen für die Anbindung des südlichen Kirmeseingangs (Haltestelle „Jugendherberge“).

Bis tief in die Nacht und in kurzen Abständen sind Busse und Bahnen im Einsatz, innerhalb Düsseldorfssowie in die Nachbarstädte Krefeld, Duisburg, Meerbusch, Neuss und Ratingen. In den Stadtteilen und im Kreis Mettmann fahren viele Buslinien häufiger, länger oder in dichterem Takt.

Außerdem gibt es ein Tages-Ticket für die Kirmesbesucher. Damit sind Einzelpersonen oder Gruppen von bis zu fünf Personen einen ganzen Tag lang mit Bus und Bahn bis 3 Uhr am Folgetag mobil. Die Preise variieren je nach Anzahl der Personen und Preisstufe. Wenn fünf Kirmesbesucher mitfahren, ist es am günstigsten — schon ab 3,90 Euro für Hin- und Rückfahrt.

Die Tickets gibt’s am schnellsten digital über die RheinbahnApp oder im OnlineShop, aber selbstverständlich auch in den KundenCentern, bei den Vertriebspartnern, bei den Busfahrern oder an den Automaten in den Bahnen oder an den Haltestellen.

Damit das Angebot auch bezahlt wird, setzt die Rheinbahn verstärkt Kontrolleure ein.