Zwei neue Namen dabei CDU-Ortsausschuss Süd bestätigt sein Team
Kempen · Zwei Namen neue Namen sind hinzugekommen.
(emy) Bei der Mitgliederversammlung des Ortsausschusses Süd der CDU Kempen ist jetzt im Kolpinghaus ein neuer Vorstand gewählt worden. Darunter sind zwei neue Namen. Das bekannte Vorstandsteam mit dem Vorsitzenden Thomas Rox, Marc Michael als Stellvertreter sowie Sigrid Schrage als Schriftführerin wurde einstimmig wiedergewählt, ebenso wie die Beisitzer. Neben den bisherigen Beisitzern sind Thorsten Böger und Christian Pommerin neu dazugekommen.
Zur Einstimmung auf die Wahl lief an dem Abend eine Fotopräsentation mit den Aktionen der vergangenen Jahre, dabei erinnerten sich die Christdemokraten besonders gerne an die Familientrödelmärkte auf dem Emilie-Horten-Platz und das Sommergrillen an der Kreuzkapelle. Der wiedergewählte Vorsitzende Thomas Rox zeigte sich erfreut über die gute Teamarbeit innerhalb des Ortsausschusses. „Nur gemeinsam schaffen wir es, die verschiedenen Veranstaltungen zu organisieren. Dabei kommt vor allem der Familientrödel immer gut an“, sagte er. „Leider blieb in diesem Jahr erstmals eine Autoladung Müll auf dem Platz zurück, den wir kostenpflichtig entsorgen mussten. Aber das hindert uns nicht daran, den Trödel nächstes Jahr wieder anzubieten.“
Die Mitglieder des Ortsausschusses erwähnten auch noch mal rückblickend die ergänzten Baumpflanzungen am Grünanger an der Kreuzkapelle. Die Idee kam einst von der CDU Kempen-Süd und wurde über zwei Anträge in den Stadtrat hineingetragen, informieren die Christdemokraten. Gleich mehrere der neu gepflanzten Bäume seien durch Spenden von Personen aus dem Ortsausschuss finanziert worden.
Jetzt blickt der Ortsausschuss nach vorn: Als Team gelte es nun, zuerst bei der Kommunalwahl wieder alle Wahlkreise im Kempener Süden direkt für die CDU zu holen. Der Familientrödel soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden, zudem seien für die Zukunft unter anderem thematische Stammtische angedacht, zu denen Interessierte eingeladen sind, um sich mit den Politikern vor Ort austauschen zu können.