Partnerschaftskonferenz Oberbürgermeister Meyer reist nach Washington

Krefeld · Oberbürgermeister reist zu Partnerschaftskonferenz in Washington. Im Anschluss ist ein Besuch der US-Partnerstadt Charlotte geplant.

Partnerschaften zwischen deutschen und US-amerikanischen Städten zu stärken und Perspektiven für die Zusammenarbeit zu entwickeln.

Partnerschaften zwischen deutschen und US-amerikanischen Städten zu stärken und Perspektiven für die Zusammenarbeit zu entwickeln.

Foto: Andreas Bischof/Andeas Bischof

Partnerschaften zwischen deutschen und US-amerikanischen Städten zu stärken und Perspektiven für die Zusammenarbeit zu entwickeln: Das ist das erklärte Ziel der Initiative „Urban Diplomacy Exchange“, die vom Auswärtigen Amt gefördert und vom Deutschen Städtetag unterstützt wird. Deshalb reist Oberbürgermeister Frank Meyer am Montag, 17. Oktober, mit einer Delegation aus Krefeld nach Washington.

Die Stadt Krefeld nimmt dort an einer mehrtägigen Partnerschaftskonferenz teil, zu der auch Vertreter der Partnerstadt Charlotte in North Carolina eingeladen sind.

Insgesamt sind neun deutsche und neun amerikanische Kommunen bei der Konferenz dabei. Es geht in erster Linie um die Themen Nachhaltigkeit, kommunaler Klimaschutz und neue Mobilität. Am Abend des 19. Oktober steht zudem ein Empfang in der Deutschen Botschaft in Washington auf dem Programm.

Um Synergien zu nutzen, fliegt die Delegation nach dem Ende der Konferenz in die Partnerstadt Charlotte weiter, wo auch ein Vertreter von Krefeld Business zu der Gruppe stößt. Neben Wirtschaftskontakten stehen dann die partnerschaftlichen Beziehungen zu Charlotte im Mittelpunkt des Programms.

Auch die Themen Schule, Hochschule und Nachhaltigkeit stehen im Fokus. „Es ist unser erklärtes Ziel, Krefelds internationale Partnerschaften zu stärken und auszubauen – das gilt ganz besonders in Zeiten wie diesen. Jeder persönliche Kontakt zählt, sei es im kulturellen, schulischen und wirtschaftlichen Bereich oder bei der Bewältigung der großen Menschheitsaufgaben, denen wir uns zurzeit gegenübersehen“, betont Oberbürgermeister Frank Meyer.

(red)