Lärmschutz an der A 57 wird sich verbessern

CDU zu Gast im Landesbetrieb Straßenbau.

Krefeld. Über den Ausbau der A 57 im Raum Krefeld ließ sich eine Delegation der Krefelder CDU-Ratsfraktion bei einem Besuch beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (NRW) in Krefeld informieren. Dafür standen den Fachpolitikern der CDU unter Leitung von Jürgen Wettingfeld Regionalniederlassungsleiter Gerhard Decker und Michael Kaufmann von der Projektgruppe Bundesautobahn der Regionalniederlassung Niederrhein des Landesbetriebs Straßenbau NRW zur Verfügung.

Für das Teilstück von Meerbusch bis Oppum werde Ende 2013 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet, hieß es im Landesbetrieb, der für das Teilstück von Oppum bis Gartenstadt eine Beteiligung von Vertretern der Bürgerschaft bei der Gestaltung des Lärmschutzes und der Bauwerke in Aussicht stellte. Diese Beteiligung soll Anfang des kommenden Jahres stattfinden, bevor bis Mitte 2015 der Detailentwurf für dieses Teilstück fertiggestellt werde. Für das Stück von Gartenstadt bis Moers werde der Entwurf bereits im August 2013 den Ministerien vorgelegt. Erst danach werde man sich dem Teilstück von Moers bis Kamp-Lintfort widmen.

Wie die Unionspolitiker bei ihrem Besuch im Landesbetrieb weiter erfuhren, werde sich der Lärmschutz an der A 57 im Bereich Krefeld durch die im Zuge des Ausbaus der A 57 vorgesehene Erhöhung und Verlängerung der Lärmschutzwände und durch den vorgesehenen Flüsterasphalt deutlich verbessern.