Denn in Düsseldorf wird die Ansicht vertreten, dass es sich bei der Bahnstrecke Rath-Eller um einen Teil einer transeuropäischen Verbindung handele, deren Ertüchtigung einem Neubau gleichkomme. So werde nun in der Landeshauptstadt versucht, geringeres Tempo der Güterzüge und Lärmschutzwände einzufordern.
„Daraus könnten wir für Krefeld Parallelen ziehen“, sagt Ratsherr Günther Porst. Der Eiserne Rhein, der Krefeld vom Südwesten bis zum Nordosten durchquere, solle ebenfalls ertüchtigt werden. Auf Bestandsschutz könne sich die Bahn da nicht berufen. bra