Probleme und Sorgen in West werden diskutiert
Am 24. Oktober findet im Rahmen von Krefeld hautnah eine Podiumsdiskussion im Jugendhaus in Schicksbaum statt.
Krefeld. Weite Wege zu den Geschäften, Fluglärm und Müll verärgern die Menschen im Westen von Krefeld. Trotzdem gibt es in den Ergebnissen (Schulnotenprinzip) der großen Stadtteil-Umfrage im Rahmen von Krefeld hautnah für die Lebensqualität in Forstwald und Co. eine gute Note. Wie passt das zusammen? Trotz vieler Sorgen mögen die Krefelder die ländlichen Bezirke zwischen Tönisvorst und Krefeld. Wir wollen mit Ihnen, liebe Leser, am 24. Oktober genau diesen Fragen auf den Grund gehen.
Im Jugend- und Stadtteilhaus der Caritas, Am Kempschen Weg 4, diskutieren WZ-Redaktionsleiter Michael Passon und Redakteur Steffen Hoss unter anderem mit Bezirksvorsteher Klaus Menzer über die Situation im Bezirk West. Wann kommt endlich der Kreisverkehr an der Oberbenrader Straße, welche Folgen könnte der „Eiserne Rhein“ für die westlichen Stadtteile haben? Wir wollen es wissen — und wir wollen Sie dabei haben. Nach einer rund 45-minütigen Diskussionsrunde mit den Podiumsgästen, sind Sie am Zug.
Stellen Sie den Experten Ihre Fragen zu den Themen Sauberkeit, Sicherheit und Verkehr. Wir wollen aber auch wissen, was ist für Sie in Ihrem Bezirk lebens- und liebenswert. Tauchen Sie mit uns in die Diskussion ein.
Im Rahmen von Krefeld hautnah haben wir mehr als 1000 Fragebögen ausgewertet zur Lebensqualität in den neun Stadtbezirken und verlässliche Aussagen über das Lebensgefühl der Krefelder in ihren Vierteln erhalten. Jetzt ist der Bezirk West an der Reihe. Wir freuen uns auf eine interessante Debatte.