Dazu waren außer Angehörigen des früheren Bezirksvorstehers und Ratspolitikers Hermann-Joseph Stader (CDU) nur CDU-Mitglieder, die CDU-Bezirksverordneten in Nord, eingeladen
„Die beiden Töchter, der Schwiegersohn und Enkel waren von der Veranstaltung sehr angetan“, so Fasbender. Mit seiner Kritik wolle Klaer nur davon ablenken, dass er es als Bezirksvorsteher versäumt habe, den Staderdyk offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Durch die Diskussion sei das Ansehen Staders und seiner Familie „schwer beschädigt“ worden. ok