Mit „Bambi“ hat alles einmal angefangen

WZ-Interview: Kinobetreiberin Margarete Papenhoff über ihre Kino-Leidenschaften.

Mettmann. Margarete Papenhoff lebt und liebt das Kino. Das merkt jeder sofort, der sich mit ihr über Kino im Allgemeinen und Filme im Besonderen unterhält. Am Rande der Verdienstorden-Verleihung sprach die WZ am Dienstag mit der Geehrten.

Was bedeutet Kino für Sie? Was macht den Reiz des Kinos heute noch aus?

Margarete Papenhoff: Wenn man sich in den Sessel setzt, der Vorhang sich langsam öffnet, das Licht ausgeht und man in eine Geschichte eintaucht, in der man weinen und lachen kann - das ist für mich Kino. Das macht Kino zu etwas ganz Besonderem.

Wie viele Filme haben Sie schon gesehen?

Margarete Papenhoff: Ach du lieber Gott. Das kann ich nicht sagen hunderte, tausende...?

Welches ist Ihr Lieblingsfilm?

Margarete Papenhoff: Da gibt es so viele. Mein Lieblingsfilm der letzten zwei Jahre ist "Drachenläufer".

Wer ist Ihr Lieblingsschauspieler?

Margarete Papenhoff: Momentan Jack Nicholson in seinem letzten Film "Das Beste kommt zum Schluss".

Welchen Film haben Sie am häufigsten gesehen:?

Margarete Papenhoff: "Pretty Woman" - glaub’ ich.

Mit welchen Film verbinden Sie die meisten persönlichen Erinnerungen als Kinobesucherin?

Margarete Papenhoff: Mit dem Film "Vom Winde verweht".

Haben Sie für einen Kinobesuch schon mal bezahlen müssen?

Margarete Papenhoff: Natürlich hab’ ich auch Filme in anderen Kinos gesehen. Da musste ich dann auch bezahlen.

Was war Ihr erster Kinofilm?

Margarete Papenhoff: "Bambi".