Jugend forscht: Festakt für die Gewinner am Lise-Meitner
Die Schüler des Gymnasiums waren auf Landesebene des Wettbewerbs mit verschiedenen Projekten erfolgreich.
Anrath. Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums gehören seit Jahren zu den erfolgreichsten Teilnehmern der Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“. Freude am Entdecken und Lösen von naturwissenschaftlichen Rätseln ist ihre Motivation. Besonders engagiert ist dabei auch Lehrer Claus Thomé, der die Teilnehmer in einer Arbeitsgemeinschaft betreut. Auch in diesem Jahr konnten jetzt wieder Siegerinnen und Sieger im Rahmen eines kleinen Festaktes in der Bibliothek der Schule geehrt werden.
Die Regionalsieger des Gymnasiums hatten erfolgreich am Landeswettbewerb in Essen teilgenommen. Jonas Jendrossek und Charlie Hektor gewannen mit ihrer Arbeit „Wie macht man aus Tierkot Strom?“ dabei den Sonderpreis für erneuerbare Energien. Sie hatten gezeigt, wie einfach Abfallprodukte in Energie umgewandelt werden können.
Raúl Welter und Rebecca Welter hatten sich ebenfalls erfolgreich als Regionalsieger für Essen qualifiziert und wurden für ihre Arbeit „Sonnenenergie und CO2-Recycling“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Erja Halffmann und Maya Zoe Klinkhammer (beide 17) hatten sich als Regionalsieger mit einem biologischen Projekt für den Landeswettbewerb qualifiziert.
Die Teilnehmer an „Jugend forscht“ werden am Lise-Meitner-Gymnasium übrigens von verschiedenen Kooperationspartnern unterstützt. Dazu zählen die Firma Saint-Gobain PPL Pampus GmbH in Schiefbahn, die Universität Wuppertal, die Universität Aachen, der Niersverband und der Naturwissenschaftliche Verein.
An der Preisverleihung nahm neben Lehrer Claus Thomé und Schulleiter Thomas Prell-Holthausen auch der CDU-Ratsherr Dieter Lambertz teil, der die Jugendlichen im Vorfeld des Wettbewerbs wieder ehrenamtlich coachte. WD