<strong>Mönchengladbach. Der Weg zum ersten Kirchen-Kolumbarium in Gladbach ist wieder ein Stück kürzer geworden. Nach Angaben aus dem verantwortlichen Kirchenvorstand von St. Elisabeth in Eicken gibt es jetzt vier verschiedene Möglichkeiten, wie das Innere des Gotteshauses zur Urnen-Stätte umgestaltet werden könnte. Die Gemeinde arbeitet mit verschiedenen Architekten zusammen. Bis zur Entscheidung für ein Modell wird laut Pfarrer Wolfgang Bußler aber noch einige Zeit vergehen.

Die Unterschiede bei den Konzepten liegen unter anderem in den Materialien für die Urnen-Nischen und in der Raumaufteilung.

Der Name "Columbarium" (das lateinische Wort für Taubenschlag) bezog sich ursprünglich auf die Ähnlichkeit mit der Behausung für Vögel.