Künstler erklären die „Transartlantik“-Ausstellung
Wuppertal. Nicht von ungefähr gibt es enge künstlerische Bande, die New York und Wuppertal verbinden: Der 2002 in New York gestorbene Wuppertaler Bassist Peter Kowald knüpfte sie in den frühen 80er Jahren.
Seinen "Global Village"-Gedanken führt der Grafiker und Maler Jorgo Schäfer als transatlantischen Kultur-Dialog weiter. Nachdem eine Wuppertaler Künstlergruppe im vergangenen Jahr in New York ausgestellt hat, erfolgt nun der Gegenbesuch im Tal.
Die Früchte, die der Dialog trägt und die der Freundschaft Schäfers zur Künstlerin Jo Wood-Brown zu verdanken sind, können bis zum 30. März in der "Transartlantik"-Schau in der Stadtsparkasse am Islandufer bewundert werden. Wer sich die Werke fachmännisch erklären lassen möchte, hat dazu morgen Gelegenheit: Georg Janthur und Jorgo Schäfer führen um 14 Uhr durch die Ausstellung. Am Freitag, 27. März, ebenfalls 14 Uhr, bieten Erika Windemuth und Nicolas Stiller einen Rundgang an.