Musik Ballonga, Swing und Friday-Night-Jazzclub
Buntes Programmangebot für Musikfans.
Der Singer/Songwriter Baby Kreuzberg präsentiert am Donnerstag, 27. Februar, um 20 Uhr mit seiner Semi-Akustik-Gitarre Americana, trashigen Country, bluesigen Road-Folk, Rock, und Rootsmusik im Swane-Café, Luisenstraße 102a.
Zu Antipasti und Sounds lädt die Bandfabrik, Schwelmer Straße 133, am Freitag, 28. Februar, um 20 Uhr ein. Dort findet der nächste Friday-Night-Jazzclub mit Charlotte und Peter Ortmann statt. Initiiert durch die „Hanse Jazz Connection“ ist dies eines der beiden Partnerkonzerte der Städte Lübeck und Wuppertal. Begleitet werden der Pianist Peter Ortmann und seine Tochter Charlotte, die Saxophon und Flöte spielt, vom Gitarristen und Erfinder des Friday-Night-Jazzclub Bert Fastenrath, Manni Miketta am Bass und Schlagzeuger Andy Gillmann.
Abgesagt wurde der für Freitag, 28. Februar, geplante Auftritt des Duo BRTHR im Bürgerbahnhof Vohwinkel.
Die Barmer Ersatz-Kapelle ist am Samstag, 29. Februar, um 19 Uhr im Ort, Luisenstraße 116, zu Gast. Auf dem Programm steht Weltmusik im weitesten Sinn - mit viel Holz, Blech und Perkussion. Bei der Band um Herbert Schneider und Uli Sonntag, sind als Gäste diesmal dabei: Evelyn Maliahoustas, Georgios Provatas und Mitch Heinrich. Auch das Alphorn, das früher einmal Peter Kowald gehört hat, soll zum Einsatz kommen.
Der Jazz Club im Loch, Plateniusstraße 35, präsentiert am Samstag, 29. Februar, um 20 Uhr das Heiner Rennebaum Doppelquartett. Dabei trifft ein Jazzquartett auf ein Streichquartett, trifft Improvisation auf Komposition. Geboten werden Arrangements fernab klassisch-romantischer Klischees, mal minimalistisch, mal melodiös, mal einfache Klangflächen. Neben dem Gitarristen Rennebaum sind noch Jan Klare am Altsaxophon, Alex Morsey Bass und der Drummer Max Hilpert dabei, die vom Streichquartett mit Violine, Viola und zwei Celli begleitet werden.
Eine Ballonga zwischen Folk, Tango und Improvisation mit zwei Bands findet am Samstag, 29. Februar, um 20 Uhr in der Färberei, Peter-Hansen-Platz 1, statt. Dort spielen das Trio Salut und das Trio las tardecitas argentinischen Tango und europäischen Folk. Mit Kontrabass und Klavierbegleitung will die Tango-Geigerin Julia Jech zeigen, dass Tango auch ohne Bandoneon präsentiert werden kann.
Die goldenen Syncopators lassen eine Zeit wieder lebendig werden, in der Jazz und Swing die populäre Musik waren. Mit ihrer Musik erinnern sie an unzählige, erstklassige Jazzmusiker und -Bands. Am Sonntag, 1. März, um 18 Uhr, stellt sich die aus den Musikern der bekannten und beliebten „Swing Kabarett Revue“ hervorgegangene Band um den Bandleader, Sänger und Posaunisten Mike Rafalczyk dem Wuppertaler Publikum in einem Antrittskonzert im Café Ada, Wiesenstraße 6, vor. Mit dabei sind Dietrich „Ditchy“ Geese an der Trompete, Klarinettist Christian Schmidt, Martin Langer am Kontrabass und Uwe Rössler spielt Piano.
„Acoustic Only“ ist der Abend am Mittwoch, 4. März, in der Bandfabrik, Schwelmer Straße 133, überschrieben. Um 20 Uhr wird dort Jan Röttger mit der Gitarre um den Hals musikalische Genregrenzen einreißen. Der Wuppertaler Musiker vereint wilden Akustik-Pop mit emotionaler Selbstreflexion, Singer-Songwriter-Melancholie mit Punk-Attitüde und stimmlicher Leidenschaft.
Bis nächste Woche wünscht anregende und unterhaltsame Musikabende, Ihr und Euer Rainer Widmann