„Eine große Chance“ Wuppertaler FDP bekennt sich voll zur Buga 2031
Wuppertal · In Zeiten knapper Kassen müsse die Stadt, laut FDP, Chancen ergreifen, die langfristige positive Effekte bieten.
Die FDP-Ratsfraktion Wuppertal sieht die Bundesgartenschau 2031 als eine große Chance für die Stadt und spricht sich daher mit Nachdruck für die Durchführung der Buga aus. Christoph Schirmer, Stadtverordneter der FDP und Mitglied des Planungsbeirates, dazu: „Die Buga ist mehr als ein Gartenfestival – sie ist ein Motor für die Stadtentwicklung und ein Beitrag zur nachhaltigen Belebung der Wirtschaft in Wuppertal.“ In Zeiten knapper Kassen müsse die Stadt Chancen ergreifen, die langfristige positive Effekte bieten und Wuppertal als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort stärken. Schirmer ist überzeugt: „Die neue Machbarkeitsstudie zeigt, dass es möglich ist, die Buga im vom Rat festgelegten Kostenrahmen durchzuführen.“
Die FDP-Ratsfraktion betont jedoch, dass ein optimiertes Verkehrskonzept für den Erfolg der Buga unabdingbar ist. Stadtverordneter Alexander Schmidt: „Besucher müssen flexibel anreisen können – ob per ÖPNV, Fahrrad oder Auto. Ein Verkehrskonzept, das sich stur gegen die Bedürfnisse von Autofahrern richtet, ist nicht zeitgemäß.“ Daher fordere die FDP-Ratsfraktion eine sinnvolle Planung für Pkw-Parkmöglichkeiten und Anbindung an die wichtigsten Zufahrtswege, um auch Besucherströme aus benachbarten Regionen und Städten zu begrüßen. Red