734 Mal leistete der Verein „WiN – Hilfe für Wuppertaler in Not“ im vergangenen Jahr dringend erforderliche Unterstützungen. 2024 wird diese hohe Zahl voraussichtlich noch einmal deutlich übertroffen werden. Das zeigte sich bei der jüngsten Mitgliederversammlung der 1998 von den Redaktionsleitern von WZ, Wuppertaler Rundschau und Radio Wuppertal gegründeten Medieninitiative. Besonders auffällig ist die Tatsche, dass immer mehr Familien mit Kindern und Haushalte mit alleinerziehenden Elternteilen die Hilfe von WiN in Anspruch nehmen müssen. Erfreulich hingegen ist die Entwicklung bei den ehrenamtlichen Teams, die im jeweiligen Einzelfall die Bedürftigen aufsuchen, um die Notlage „vor Ort“ finanziell oder mit Sachleistungen zu beheben oder zu mindern. Dennoch freut sich der Verein nach wie vor über lebenserfahrene Mitstreiter, die sich gerne über die Kontaktseite unter win-wuppertal.de melden können. Auf diesem Weg gehen mittlerweile auch annähernd alle Hilfegesuche ein, die schnell und unbürokratisch bearbeitet werden. Und dort kann man zudem mit einer abzugsfähigen Spende den Verein unterstützen. Das Foto zeigt einen Großteil der aktuellen Mitarbeiter in einem Besprechungsraum der Sparkasse – von Anfang an ein wichtiger WiN-Partner.