Nach Masern-Impfung leichter Ausschlag möglich

Berlin (dpa/tmn) - Masern können schwere Folgen haben. Lungen- oder Gehirnentzündungen sind möglich. Eine Impfung schützt Kinder. Eltern sollten wissen: Danach kann es zu Fieber und Hautausschlag kommen.

Nach Masern-Impfung leichter Ausschlag möglich
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Nach einer Masern-Impfung kann es manchmal zu Symptomen kommen, die denen der Erkrankung ähneln. Möglich sind unter anderem Fieber und ein leichter Hautausschlag. Darauf weist die pharmakritische Zeitschrift „Gute Pillen - Schlechte Pillen“ hin. Diese Krankheitszeichen seien aber meist schwach im Vergleich zu einer richtigen Maserninfektion. Sie macht sich meist durch hohes Fieber, Husten, Bindehautentzündung und den typischen Hautausschlag bemerkbar.

Auch wenn Eltern sich wegen Impfnebenwirkungen sorgten, sollten sie ihr Kind immunisieren lassen. Denn eine Impfung sei der nachweislich beste Schutz vor der Erkrankung, erläutert das Blatt auf seinem Portal www.gutepillen-schlechtepillen.de. Die Krankheit kann schwere Folgen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen nach sich ziehen. Außerdem stecken geimpfte Menschen andere nicht an.