Sparer sollten Beratungskosten berücksichtigen

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Anlageberatung kostet Geld. Das sollten Kunden bei der Suche nach der richtigen Anlageform berücksichtigen, erklärt die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften anlässlich des Weltverbrauchertages am Dienstag (15.

März).

Bei Banken und Sparkassen zum Beispiel seien die Gebühren für die Beratung in den Kaufkosten des Anlageproduktes enthalten. Honorarberater hingegen verlangten einen Stundenlohn. Und wer Anlageprodukte online erwirbt, erhalte in der Regel zwar keine Beratung, könne dadurch aber auch seine Kosten gering halten.