<strong>Düsseldorf. Es ist wahrlich nicht leicht, als Kunde den Überblick zu behalten: Digitalkameras mit 10 oder mehr Megapixel-Auflösung liegen inzwischen zuhauf in den Regalen. Beim Kauf des richtigen Modells gilt es deshalb höllisch aufzupassen. Hier einige Tipps: Auflösung: Die neuen Byte-Knipser bieten meist eine Auflösung von 10 Megapixel - Casio und Panasonic legen mit ihren neuen Modellen sogar noch zwei Millionen obendrauf. Das reicht, um von JPEG-Dateien A2-Poster zu drucken. In der Praxis wird dies jedoch kaum jemand tun. Deshalb gilt: Nur ja nicht in eine Megapixel-Manie verfallen. Für Urlaubsaufnahmen mit Abzügen bis 13 mal 18 reichen vier Megapixel völlig aus, sieben sind hervorragend.
Ein gutes Objektiv ist genau so wichtig wie die Pixelzahl
Objektiv: Ein gutes und lichtstarkes Objektiv ist genauso wichtig wie die Anzahl der Megapixel. Ein Blick auf die Marke verrät hier viel.
Motiv-Programme: Für schwierige Aufnahmen bauen die Hersteller in ihre Bilderfänger so genannte Motiv-Programme ein, zum Beispiel "Dämmerung", "Portrait", "Sport" oder "Strand". Der Knipser stellt sich dann ganz automatisch auf die jeweilige Situation ein. So gelingen auch Anfängern im Handumdrehen tolle Bilder.
Bildstabilisator: Es ist unmöglich, ohne Stativ eine Kamera ruhig zu halten. Die Folge: verwackelte Bilder. Deshalb soll ein optischer Bildstabilisator das Zittern der Fotografenhand ausgleichen.