Für Besucher wurden Spazierwege und Picknickplätze angelegt. Darauf weist das Tourismusbüro des ostafrikanischen Landes in Mettmann hin. Schilder weisen den Weg durch den Wald, in dessen Höhlen sich zur britischen Kolonialzeit Widerstandskämpfer der Mau Mau versteckten. Kenianische Naturschützer retteten den Karura Forest den Angaben zufolge am Ende der 90er Jahre vor der Zerstörung durch Neubauten.