Ein zweites Duisburg sollte es nicht geben.
Der Freitag hat indes gezeigt, wie schnell eine gefährliche Situation entstehen kann. Obwohl niemand verletzt wurde, sollten die Schützen ihr Sicherheitskonzept deshalb weiter überarbeiten. Es kann nicht sein, dass es eine halbe Stunde dauert, bis die Sicherheitskräfte den Bereich abriegeln und so den Stau auflösen. Offenbar stimmte die Kommunikation zu diesem Zeitpunkt nicht. Das muss besser werden.
Außerdem nötig: Weitere Flucht- bzw. Ausweichwege, zudem sollte der Bereich rund um die Alpina-Bahn offener gestaltet werden.