Kinder sind die Größten beim Familienspaß der Stadtwerke

Beim Renntag am Sonntag gibt’s allerlei für die ganze Familie.

Krefeld. Die Kleinen kommen beim SWK-Familienspaß auf der Rennbahn ganz groß raus. Wenn die Ponys unter ihren Jung-Jockeys von höchstens 14 Jahren in einem der ersten Rennen das Geläuf unter die Hufe nehmen und um die Wette sowie das SWK-Schoko-Ticket galoppieren, werden Kinderaugen strahlen.

Dies ist am Sonntag jedoch nur ein Programmpunkt unter vielen. Die Stadtwerke wollen- erstmals mit ihrem Partner Volksbank - Jung und Alt zum Kommen animieren und ihren "Heimvorteil", gemäß dem Motto des Tages, nutzen.

"Rennatmosphäre schnuppern, einem Kräuterpädagogen lauschen oder ein Segway ausprobieren; für die Besucher gibt es viel Abwechslung", macht SWK-Vorstand Carsten Liedtke Appetit auf die Aktionen. Vorstandsvorsitzender Martin Cirener ergänzt: "Wir möchten den Kunden zeigen, welche Heimvorteile sie durch uns haben. Wir wollen ins Bewusstsein rücken, dass wir seit zehn Jahren zwischen 25 und 30 Millionen Euro per anno an die Stadt ausschütten und sieben bis zehn Millionen Euro Gewerbesteuer zahlen." In Verbindung mit der neuen Imagekampagne soll an diesem Familientag unter der Überschrift "Was machen die SWK für mich?" auch dem Wechsel der Stromkunden an andere Bieter entgegengesteuert werden.

Erstmals ist die Volksbank Krefeld mit von der Partie. Gemeinsam mit den SWK agiert das Unternehmen als Klassik-Partner und hält für Inhaber der kostenlosen SWK-Karte ein besonderes Girokonto mit vielen Vorteilen bereit. "Wir freuen uns, mit speziellen Angeboten nach der Aktion ,Krefelder Sonnenstrom’ zusammen mit den SWK wieder etwas in unserer Stadt zu erreichen", so Vorstandsvorsitzender Klaus Geurden.

Jan Schreurs und Reinhard Ording, Präsident und sportlicher Leiter des Rennclubs, freuen sich auf diesen Renntag, ohne den es in diesem Jahr nur fünf im Stadtwald geben würde. "Wir werden den Familienspaß sportlich untermalen", sagt Schreurs und erwähnt rund 50 000 Euro Preisgeld in den mindestens acht Rennen. Ording ist gespannt auf Galopper aus halb Europa und ganz besonders auf Abydos aus dem Gestüt Schlenderhan.