Felix Banaszak: „Mehr sein als ein Korrektiv“
Felix Banaszak kandidiert für Vorsitz der NRW-Grünen. Der 27-Jährige will am 20. Januar Nachfolger von Sven Lehmann werden.
Felix Banaszak kandidiert für Vorsitz der NRW-Grünen. Der 27-Jährige will am 20. Januar Nachfolger von Sven Lehmann werden.
Düsseldorf. Felix Banaszak, Sprecher des Kreisverbandes der Duisburger Grünen, hat am Samstag auf seiner Facebook-Seite bestätigt, dass er auf dem Landesparteitag der NRW-Grünen am 20. Januar als Nachfolger des Vorsitzenden Sven Lehmann kandidieren will.
Das Ergebnis der Bundestagswahl vom 24. September wirkt sich auch auf die Arbeit des Wuppertaler Stadtrates aus.
Berlin/Dresden (dpa) - Kurz vor dem Krisentreffen von CDU und CSU wächst der Druck auf Kanzlerin Angela Merkel hin zu einem Politik- und Personalwechsel in der Union.
Berlin (dpa) - Von ihrem schwierigsten Wahlkampf spricht Angela Merkel, als sie sich Ende November 2016 entschließt, wieder als Kanzlerkandidatin anzutreten. Die Prophezeiung ist eingetroffen - auf vielen Marktplätzen ist die CDU-Chefin von AfD-Anhängern hasserfüllt niedergebrüllt worden.
Gütersloh (dpa) - Die etablierten Parteien haben bei der Bundestagswahl laut einer Studie nicht nur am rechten Rand Wähler verloren, sondern auch massiv in der bürgerlichen Mitte. Demnach haben vier von zehn Wahlberechtigten dieser Gruppe ihre Stimme nicht gegeben oder die AfD gewählt.
Die Toten Hosen rocken Buenos Aires - es ist das 25-Jahr-Jubiläum. Die Punk-Rocker aus Düsseldorf haben sich immer auch als politische Band verstanden, nach dem Erfolg der AfD setzt Sänger Campino daheim auf eine Erleuchtung, auch bei „der mattesten Birne im Land“.
Berlin (dpa) - Der Chef der Jungen Union, Paul Ziemiak, fordert Konsequenzen aus dem schlechten Ergebnis seiner Partei bei der Bundestagswahl. Um zur AfD gewanderte Unionsanhänger zurückzugewinnen, müsse die Union ihr konservatives Profil wieder schärfen.
Berlin (dpa) - Die CSU dämpft auf dem Weg zu einer Jamaika-Koalition die Erwartungen an eine rasche Einigung mit der CDU auf einen gemeinsamen Kurs.
Berlin (dpa) - Aus der AfD-Bundestagsfraktion könnten sich demnächst noch weitere Abgeordnete verabschieden. Vielleicht gibt es ein, zwei weitere Austritte, die möchte ich mittlerweile nicht mehr ausschließen, sagte die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel am Rande einer Fraktionssitzung in Berlin.
Bei der ersten großen Rede des neuen Bundespräsidenten glaubte der „Spiegel“, er höre „Steinmeiers Ruck-Rede“, die „Welt“ fand Frank-Walter Steinmeier dagegen „nur defensiv“, wogegen seine Amtsvorgänger sich etwas getraut hätten. Dabei enthält die Rede, in deren Mittelpunkt der Begriff „Heimat“ steht, konkrete Ansätze.
Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) lobt seine Arbeit. Die Opposition sieht das ganz und gar anders.
Es wirkt, als sei das Land seit der Bundestagswahl aus der Balance geraten. Es stehen schwierigste Koalitionsverhandlungen bevor. Die Kanzlerin hat zehn Tage nach der Wahl noch nicht einmal zu einem ersten Sondierungsgespräch geladen.
Dresden (dpa) - Zuletzt schien Frauke Petry die Auftritte in der Öffentlichkeit geradezu zu genießen. Wo immer die frühere AfD-Chefin auftauchte, waren Kameras und Mikrofone nicht weit. Ein Lächeln war fast immer dabei, selbst als sie ihren Abgang aus der AfD-Bundestagsfraktion bekanntgab.
Berlin (dpa) - Die ehemalige AfD-Parteichefin Frauke Petry wird als fraktionslose Abgeordnete im Bundestag womöglich doch nicht ganz alleine sitzen: Jetzt verlässt auch der Abgeordnete Mario Mieruch die AfD-Bundestagsfraktion.
Berlin (dpa) - Im Streit zwischen CDU und CSU über eine Obergrenze für Flüchtlinge mit Blick auf ein mögliches Jamaika-Regierungbündnis bleiben die Fronten verhärtet.
Die Verunsicherung in der Union ist nach den desaströsen Verlusten bei der Bundestagswahl groß. Die Kanzlerin und der CSU-Chef sind unter Druck wie nie. Schon macht das Wort von Kreuth die Runde.
Wie soll mit der AfD im Bundestag umgegangen werden? Ausgrenzen oder in den politischen Alltag integrieren? Diese Frage haben sich die WZ-Redakteure Olaf Kupfer und Kristin Dowe gestellt und Antworten gefunden.
Kiel (dpa) - Mit 65 denken viele langsam an Abschied. Der Kieler FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki ist in dem Alter dabei, so richtig durchzustarten. Dabei galt der Jurist aus Schleswig-Holstein lange als Enfant terrible der Liberalen, als ewiger Störenfried aus dem Norden.
Deutschland feiert seine wiedergewonnene Einheit - Gastgeber ist dieses Jahr Rheinland-Pfalz. Regierungschefin Dreyer zieht eine positive Bilanz. Das Erstarken der AfD bei der Bundestagswahl bringt aus ihrer Sicht aber neue Aufgaben.