
DigitalisierungDer Kongress CiviCon bleibt dauerhaft in Wuppertal
Die Stadtwerke wollen jeden Monat ein smartes Produkt herausbringen.
Die Stadtwerke wollen jeden Monat ein smartes Produkt herausbringen.
Der Bürgerverein ist enttäuscht, dass zum Jubiläum niemand vom Kinderhilfswerk gekommen ist.
Fazit des neuen Plans: Sicherheit kostet Geld.
Die Branche sieht sich durch die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer schlechter gestellt als andere.
Im Schauspielhaus gibt es zehn Jahre nach der Schließung eine Führung – Teil des Programms, das die gesamte Stadt umfasst.
Der Eklat um die Stelle des Nachtbürgermeisters sorgte im Stadtrat erneut für Diskussionen – Kritik am Verfahren und der Personalie.
Mit einer inszenierten Trauung vor dem Barmer Rathaus übten Vertreter des Autonomen Zentrums erneut Kritik an der Haltung der Stadt zum geplanten Moscheebau an der Gathe und den Folgen für das Autonome Zentrum (AZ).
Der Bund hat die Smart-City-Strategie genehmigt – jetzt beginnt die praktische Umsetzung.
Regierungspräsident Thomas Schürmann überreichte Förderbescheide für den Deweerthschen Garten und die Wiesenwerke.
Seit 53 Jahren ist der SPD-Politiker (89) Mitglied der Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg.
Der Bergische Zukunftspreis ehrt Unternehmen, die sich um die Region verdient gemacht haben. Wie die Preisverleihung lief, bei der NRW-Innenminister Herbert Reul das Potenzial des Städtedreiecks Wuppertal, Solingen, Remscheid betonte.
Bei einem Treffen auf dem Bob-Campus kritisierte der Jobcenter-Chef drohende Kürzungen.
Die Stadt Wuppertal zeichnet drei Unternehmen oder Initiativen aus – es gibt ein Preisgeld von insgesamt 5000 Euro.
Auf der Bergischen Expo präsentieren sich rund 60 Arbeitgeber aus der Region – auch am Samstag gibt es Programm.
Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat die Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Nordrhein-Westfalen unterschrieben. Die Mitarbeiter sollen künftig stärker unterstützt werden.
Wie geht es mit dem Kaufhof-Gebäude in Wuppertal weiter? Die Stadt will eine Zwischennutzung ermöglichen.
Um die Schäden nach der Hochwasserkatastrophe zu beseitigen, hat das Land NRW der Stadt Wuppertal jetzt 35,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Wie das Geld eingesetzt werden soll.
Bezirksbürgermeister Thomas Kring (SPD) hatte den AZ-nahen Nachtbürgermeister verhindert.
Wer darf bei Festen seine Waren anbieten?
Bauverein pflegt bis heute den Genossenschaftsgeist.