
Vorschlag von OB und StadtkämmererSo will Wuppertal die Grundsteuerreform ab 2025 umsetzen
Der Entwurf der Verwaltung zielt darauf ab, das eingeplante Grundsteueraufkommen im städtischen Haushalt von rund 80 Millionen Euro beizubehalten.
Der Entwurf der Verwaltung zielt darauf ab, das eingeplante Grundsteueraufkommen im städtischen Haushalt von rund 80 Millionen Euro beizubehalten.
FDP und Freie Wähler machen Vorschläge, wie das große Haushaltsloch zu schließen sein könnte
Auf dem Friedhof Norrenberg haben derzeit bis zu 900 Gräber Platz.
Eine Blumenschau und eine Gastronomie stehen zur Debatte.
Trotz aller Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen hofft man auf eine Fortsetzung der „Rosensonntagstradition“.
Das Oberverwaltungsgericht hat den Ausbau der L419 in Wuppertal-Ronsdorf gekippt. Die Reaktionen reichen von großer Freude bis Kopfschütteln.
An i-Tüpfelchen mangelt es der geplanten Buga in Wuppertal nicht. Aber bis man in luftiger Höhe via Hängebrücke die Stadt überqueren kann und Co. sind solide Rechenkünste notwendig. Was die aktualisierte Studie dazu aussagt.
Mit 73 Millionen ist die Investitionssumme höher als ursprünglich gedacht.
Rund 150 Mitarbeiter der Stadtverwaltung sollen für den Ernstfall geschult werden und dann mobil im Einsatz sein.
Analyse · Die steigende Zahl der Kinder mit Förderbedarf bringt Schulen an Kapazitätsgrenzen. So ist die Lage in Wuppertal.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in seiner Beratung zum Haushalt 2025 die Verlängerung des Förderzeitraums für das Pina Bausch-Zentrum beschlossen.
Das Wuppertaler Stadtbild ist geprägt von zahlreichen Parks und Anlagen. Insgesamt fünf von ihnen sind Teil des Europäischen Gartennetzwerks. Jetzt gibt es ein neues Mitglied.
Die CDU arbeitet ihre Kernthemen mit Blick auf die Wählergunst ab: Sicherheit und Ordnung – und eben Wirtschaft.
Uwe Schneidewind wirbt im Netz für das Gespräch von Christian Wirtz mit Michael Wessel.
Das ehrenamtliche Team zählt mittlerweile fast 20 Personen.
OB Schneidewind lobt die Vielfalt der Stadtgesellschaft.
Mit den Autozulieferern sei eine Schlüsselbranche der Region in Not. Auch wenn die kommunalen Handlungsmöglichkeiten begrenzt sein mögen, sei Solidarität, Zuhören und Suche nach Unterstützung angesagt.
Die Buga ist das Lieblingsprojekt vom OB. Aber der wiederum ist nicht gerade Slawigs Lieblingsmensch.
Auf lange Sicht wünschen sich die Fraktionsvorsitzenden eine andere Nutzung des ehemaligen Warenhauses in Wuppertal-Elberfeld.
Für das Jahr 2025 drohen fast 100 Millionen Euro Einnahmen weniger als vorgesehen.