Audi A 6: Der feine Unterschied

Rund vier Jahre nach seiner Einführung hat Audi den aktuellen A6 überarbeitet.

Düsseldorf. Limousine und Avant gehenoptisch und technisch verbessertin den Wettbewerbgegen die Mercedes E-Klasseund den 5er BMW. Vor allembei den Motoren hat Audiviel getan, gleich an siebender insgesamt zehn AntriebeHand angelegt und einendurchschnittlichen Minderverbrauchvon 15 Prozentrealisiert.

Gleichzeitig mit derModellrenovierung werdendie Preise angehoben, allerdingsnur leicht. So kostet derpreiswerteste A6, der 2.0TFSI mit 125 kW/170 PS,nun 34 200 Euro und damit200 Euro mehr als bisher.Der Kombi-Aufschlag beträgt2 250 Euro.

Die Unterschiede zwischendem aktuellen unddem überarbeiteten A6 fallenumfangreich, aber optischdezent aus. Der feine Unterschiedliegt zum Beispiel amKühlergrill, bei Lufteinlässenund Nebelscheinwerfern.Wer Xenon-Licht bestellt, erhältzudem das Audi-typischeTagfahrlicht aus weißenLED-Leuchten.

Hinten gehörenLED-Lichter jetzt zur Serienausstattung.Im Innenraummuss man sehr genauhinschauen, um die Veränderungenzu bemerken. Sowurde die Grafik des Kombiinstrumentsmodernisiertund die Menüführung desMMI-Bediensystems verbessert.Alle A6 mit Handschaltungerhalten eine Anzeigemit Schaltempfehlung füroptimale Gangwechsel.

Wirklich große Fortschrittegibt es bei den Motoren.Alle Benziner fahren nun mitder Direkteinspritzung FSI.Ganz neu ist der 3,0-Liter-V6mit 213/290 PS, dank Kompressor-Technologie ein formidablesAggregat für densportlichen Fahrer.

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