Gurlitt einigt sich mit Bundesregierung über Zukunft seiner Bilder

München (dpa). Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat sich Monate nach Bekanntwerden des spektakulären Münchner Bilderfundes mit der Bundesregierung geeinigt und einen Vertrag über den weiteren Umgang mit seinen Kunstwerken geschlossen.

Eines der Werk ist Hans Christoph: „Paar“, Aquarell, 1924.

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Er erklärt sich bereit, alle unter Raubkunstverdacht stehenden Bilder freiwillig auf ihre Herkunft untersuchen zu lassen, wie die Bundesregierung, das bayerische Justizministerium und Gurlitts Anwälte am Montag mitteilten.