Dass die Landesregierung aber eher in Kauf nimmt, ein gewachsenes und eingeübtes Instrument wie die Berufseinstiegsbegleitung zu verlieren, als auf Veränderungen zu verzichten, die keiner der Beteiligten will, ist nur noch eitles Hickhack.
Der Preis, dass die Maßnahme ersatzlos ausläuft, um einen föderalistischen Standpunkt durchzusetzen, wäre zu hoch. Das Land muss einlenken und schnell Geld bereitstellen, damit die wichtige Arbeit der Begleiter nahtlos fortgesetzt werden kann.