Empfang: Bergischer Volksbote - Viel Lob für neuen Auftritt
Spitzen von Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Kirchen und Vereinen feiern mit dem BV.
Burscheid. Der Bergische Volksbote hatte eingeladen und die Spitzen von Verwaltung und Politik, Vertreter der Wirtschaft, Kirchen und Vereine feierten in der Hauptstraße die neue Ausgabe mit Verlag und Redaktion.
Einhellige Meinung: Die neuen Seiten über Köln und Leverkusen/Leichlingen machen die Burscheider Heimatzeitung für ihre Leserinnen und Leser noch einmal deutlich attraktiver. "Das ist die erste Zeitung, die in Burscheid auch noch über Wermelskirchen berichtet, freute sich Bürgermeister Hans Dieter Kahrl. In seiner Begrüßung verwies der Sprecher der Geschäftsführung des Verlages W. Girardet, Frank Reiners, auf die lange Tradition des BV in der Stadt. Chefredakteur Friedrich Roeingh erläuterte den Anspruch, mit den neuen Seiten sowohl für die alteingessenen Burscheider als auch für die Neubürger interessant zu sein. Unter den Gästen: Beigeordneter Stefan Caplan, der stellvertretende Bürgermeister Michael Baggeler (CDU), SPD-Fraktionschef Dieter Müller, sein UWG-Amtskollege Gerd Pieper, die FDP-Spitze mit dem Landtagsabgeordneten Christian Lindner, Anne Marie Frese und Rolf Mebus, Heidi Neumann von den Grünen, die Vereinsvorsitzenden Rolf Gregor, Martin Mudlaff, Anke Wischer, Gudrun vom Stein, Horst Buttkus und Barbara Bendlow, die Pfarrer Markus Höyng, Katrin Friedel und Annerose Frickenschmidt, WfB-Vorsitzende Ute Hentschel, Martina Deichert (KSK), Stadtwerke-Prokurist Christian Meuthen und Aufsichtsratsvorsitzender Gustav Ringelberg, Hans Fischer (SSV) und Marc Kollbach (BTG). Leserzitate
"Klasse! Da ist Wumm drin.
Erwin Hempel
"Ich bin aufgewachsen in Wermelskirchen, wohne seit zwölf Jahren in Burscheid, arbeite in Köln und fahre nach Leverkusen zum Shoppen. Ich habe mich schon immer nach Informationen aus meiner alten Heimatstadt gesehnt. Eine ,unsichtbare Mauer’ befindet sich auf der B51 etwa in Höhe zwischen Tente und Hilgen. Alle Bewohner nördlich der Mauer orientieren sich sowohl beruflich als auch in der Freizeit Richtung Remscheid, Wuppertal, Düsseldorf, die Bewohner südlich davon nach Leverkusen und Köln. Sie haben die Mauer durchbrochen.
Silvia Bruns
"Mein Mann und ich sind begeistert. Vor allem die Veranstaltungstipps aus Köln haben uns immer gefehlt.
Ursula Wolter
"Die Entwicklung ist seit 20x0fJahren überfällig. Der Volksbote ist für mich nun fester denn je verankert mit Burscheid.
Knut Cromm
"Ich finde die neue Zeitung toll. Wir haben früher oft gesagt: Da ist ja nur noch Düsseldorf drin, obwohl wir hier doch alle nach Leverkusen und Köln orientiert sind.
Otto Mücke
"Ich finde den Bergischen Volksboten mit den Seiten für Köln, Leichlingen und Leverkusen viel besser. Hierzu haben wir Burscheider einfach mehr Kontakt. Auch die farbliche Aufteilung in blau-grün ist gelungen.
Carola Adams
"Köln, Leverkusen und Leichlingen mit Düsseldorf auszutauschen, ist grundsätzlich eine gute Idee. Die Burscheider Bevölkerung profitiert viel mehr von diesem Angebot. Mit Düsseldorf konnte ich nie viel anfangen.
Hans-Rainer Brillert
"Mein Mann und ich orientieren uns eher an Leichlingen und den anderen Nachbarstädten als an Düsseldorf. Deshalb ist es für uns interessanter zu erfahren, wenn hier in der Nähe etwas Aktuelles passiert. Wir wollen ja auch auf dem Laufenden sein.
Ingeborg Roposa