Konzert Konzert Echoes of Swing im Schloss Morsbroich

Zwei Bläser, Schlagzeug, (Stride-)Piano, kein Bass: Diese eigenwillige, kompakte und wendige Besetzung erlaubt größte harmonische Flexibilität und bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel.

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Foto: Kletzsch

Seit der Gründung im Jahr 1997 ist genau dies das Markenzeichen der vier Musiker von „Echoes of Swing“, die sich rasch als eine internationale Spitzenformation in der klassischen Jazzszene etabliert haben. Bei seinen Tourneen hinterlässt das Ensemble in aller Welt Schneisen der Begeisterung; seine CDs und Konzerte werden mit höchstrangigen Preisen bedacht (Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Prix de l‘Académie du Jazz, Grand Prix du Disque de Jazz, Downbeat usw.). Das neue Programm „Travelin‘“ lenkt den Blick über den Tellerrand, indem es sich – von Richard Rodgers über Coleman Hawkins bis hin zu Eigenkompositionen – einer Fülle musikalischer Reiseimpressionen widmet. Entsprechend groß war die Resonanz der Fans auf das Leverkusener Gastspiel am Sonntag, 12. Mai, im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich. Das Konzert um 11 Uhr war direkt ausverkauft, aber es konnte ein Zusatzkonzert um 18 Uhr vereinbart werden, zu dem noch Karten erhältlich sind. Foto: Kletzsch