In welcher Form die Einlassung erfolgt, war zunächst noch unklar.
Mit einer Kalaschnikow und Handgranaten soll der gebürtige Dortmunder unter dem Namen „Abu Zulfikar“ in den Reihen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gekämpft haben. In seinem Bein soll noch immer ein Splitter stecken. Der Prozess gegen ihn wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung hatte am 2. März begonnen. Dem 23-Jährigen drohen bis zu zehn Jahre Haft. Mit einer Mordanklage war die Staatsanwaltschaft bei Gericht nicht durchgekommen.