Düsseldorf WZ und PSD-Bank suchen die Top-Vereine in Düsseldorf
Düsseldorf. Wenn im Rheinland etwas zum dritten Mal stattfindet, dann darf guten Gewissens von einer Tradition gesprochen werden. Folglich ist „Top in Düsseldorf“ ab sofort auch eine Tradition.
Die Westdeutsche Zeitung und ihre Partner (siehe Grafik) suchen nach 2014 und 2015 zum dritten Mal die beliebtesten Sportvereine der Stadt. Am Donnerstagabend fand im Arena-Hotel Tulip Inn die Auftaktveranstaltung mit zahlreichen Vertretern der teilnehmenden Vereine statt.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit allen Partnern zum dritten Mal das Sportverein-Voting der WZ und PSD Bank durchzuführen“, sagte Christian Koke, Verlagsleiter der Westdeutschen Zeitung. „Durch das perfekte Zusammenspiel zwischen unseren Partnern und uns als lokalem Medium, bieten wir den Sportvereinen nicht nur eine mediale Präsenz, sondern auch eine finanzielle Sportförderung der Extraklasse. Hierbei müssen wir den neuen Mitnamensgeber PSD Bank Rhein-Ruhr hervorheben, durch dessen Engagement wir in andere Dimensionen bei den Preisgeldern gekommen sind.“
35 000 Euro werden insgesamt ausgeschüttet. Erneut gibt es drei Kategorien (bis 50 Mitglieder, bis 250 Mitglieder, mehr als 250 Mitglieder), zudem gibt es wieder einen Jurypreis zu gewinnen. In diesem Jahr geht es in den Konzepten der Vereine um die Frage: „Welche Bedeutung hat das Ehrenamt für den Leistungssport?“ Neben 5000 Euro ist den Siegern ein Vereins-Portrait in der WZ sicher.
„Die Vereine haben es jetzt selber in der Hand, sich eine großartige Unterstützung zu sichern“, sagte Koke. Ab dem 21. November darf online abgestimmt werden. Bis einen Tag vorher besteht weiterhin die Möglichkeit, seinen Verein anzumelden und mit einem Porträt im Internet vorzustellen (Jurypreis: 22. November). Die Vorrunde läuft bis zum 27. November, die Hauptrunde des Votings findet vom 29. November bis 11. Dezember statt.