Ebola Patient bleibt weiter in der Uni-Klinik
Düsseldorf. Der 41-jährige Mann, der am Sonntag wegen des Verdachts einer Ebola-Infektion von Bochum in die Uni-Klinik nach Düsseldorf verlegt worden war, ist weiterhin in der Klinik der Landeshauptstadt untergebracht.
Bereits am Montag war wie berichtet herausgefunden worden, dass der Bochumer, der in Guinea gewesen war, nicht mit dem lebensgefährlichen Virus infiziert ist. Noch rätseln die Düsseldorfer Ärzte, was der Mann hat. Festgestellt worden waren bei ihm Symptome wie bei einer Ebola-Erkrankung. „Ihm geht es den Umständen entsprechend gut“, erklärte am Dienstag Klinik-Sprecherin Susanne Dopheide auf WZ-Anfrage.
„Der Patient ist isoliert, aber nicht mehr sonderisoliert und wird weiter behandelt.“ Wie lange er noch in der Klinik bleiben muss, ist nicht bekannt. hmn