Rekord bei „Düsseldorf am Ruder“

100 Teams bei Benefiz-Regatta des Ruderclubs Germania.

Professor Rainer Haas Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, und klinische Immunologie, Dr. Margret Schrader (Geschäftsführerin der Krebsgesellschaft), Professor Andreas Meyer-Falcke und Kurt Nellesen (Vorstand Düsseldorf am Ruder)

Professor Rainer Haas Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, und klinische Immunologie, Dr. Margret Schrader (Geschäftsführerin der Krebsgesellschaft), Professor Andreas Meyer-Falcke und Kurt Nellesen (Vorstand Düsseldorf am Ruder)

Foto: Andreas Krüger

100 Teams stehen in den Startlöchern, um am 1. September im Medienhafen für Menschen mit Krebs zu rudern. Vorher müssen alle trainieren — eine Mammutaufgabe für die jungen Trainerinnen und Trainer vom Ruderclub Germania aus Hamm. Allerdings im positiven Sinne, denn alle freuen sich über den diesjährigen Anmelderekord für die Benefiz-Ruderregatta. Wie in den Jahren zuvor trainiert die Jungendabteilung der Germania alle Teams und betreut sie auch am Regattatag. Das Training beginnt in drei Wochen.

„Die 100 sind überwältigend und das absolute Maximum, um das Training und den Regattatag für alle gut zu gestalten“, sagt Kurt Nellessen vom Verein „Düsseldorf am Ruder“. Sportlicher Ausrichter ist der Ruderclub Germania. Mit dem Erlös wird die Krebsgesellschaft NRW unterstützt. Um die Arbeit für Krebsbetroffene dauerhaft zu sichern, ist die Krebsgesellschaft auf Spenden angewiesen.

Die Konkurrenz wird groß sein. Die meisten Teams lassen sich für den Tag etwas Besonderes einfallen. Bunte Kostüme und Bootsnamen, wie Düsselwa(h)le, die Flotte Lotte, die Seewölfe, Roter Oktober und die Gynokokken, sind gesetzt. Unterstützt wird die Regatta von vielen Botschaftern und Helfern.