Awo: Vorwürfe ohne klärende Gespräche

Krefeld. „Wir haben den Verkauf der Häuser an keiner Stelle und niemandem gegenüber mit der Streichung der Zuschüsse begründet“, teilt Hans-Joachim Olgemann von der Awo mit. Dies ist eine Reaktion auf die Vorwürfe der CDU-Fraktion im Zusammenhang mit dem Awo-Protest gegen die Streichung von Zuschüssen.

„Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass ohne ein klärendes Gespräch mit uns öffentlich unzutreffende Vorwürfe erhoben werden.“

Es gehe nicht um den Standort der Arbeit, sondern um die Möglichkeit der Durchführung. Ohne den städtischen Zuschuss könne die Awo die Angebote für ausländische Mitbürger nicht aufrechterhalten. Der Umzug in andere Räume wäre geplant und vorbereitet gewesen.