Krefeld Rat sagt Ja zu Regionalplan
Krefeld. Der Stadtrat hat der Stellungnahme zum Entwurf des Regionalplans für den Regierungsbezirk Düsseldorf zugestimmt.„Für Krefeld wurden nun wichtige Ziele im Regionalplan erreicht, insbesondere die weitere Entwicklung des Interkommunalen Gewerbegebietes an der A 44“, sagt Oberbürgermeister Frank Meyer.
Entsprechend der Stellungnahme der Stadt Krefeld ist das Interkommunale Gewerbegebiet an der Autobahn A 44 im Regionalplan auf Krefelder Seite als Gewerbe- und Industriebereich mit insgesamt rund 100 Hektar dargestellt. Der Ausführung, den regionalen Grünzug auf das Fischelner Bruch auszudehnen, wurde gefolgt. Ebenso ist die Anregung, den Bereich der Fabrik Heeder südlich des Hauptbahnhofs im Entwurf als allgemeinen Siedlungsbereich darzustellen, entsprochen worden. Gleiches gilt für das Projekt Rheinblick.
Durchsetzen konnten sich die Krefelder auch mit ihrer Forderung, den Bereich im Osten und Südwesten des Frachtpostzentrums an der Anrather Straße als Gewerbe- und Industriebereich darzustellen. vlo