Sich nicht nur für die Masse interessiert, sondern für die Persönlichkeiten, die Schicksale, Träume und Hoffnungen. VHS-Leiterin Inge Röhnelt schwärmt: „Was mich besonders gefreut hat: Es waren jede Menge Schulklassen hier, um sich mit dem Thema zu befassen.“
Vom Verkauf der Kataloge zur Ausstellung, die in der VHS natürlich immer noch zu erwerben sind, gingen jetzt schon mal gut 500 Euro an das Café Sarah, in dem Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer gemeinsam kreativ sind. Musizieren, malen, quatschen.
Und wer weiß, vielleicht die Ausstellung sogar weiter. Über den Erfolg freuen sich (v.l.). Inge Röhnelt (VHS), Fotograf Paul Maaßen, Ammar Alhomada, Michael Passon (WZ), Joachim Watzlawik und Josef Schwalbach vom Café Sarah. Mit dem Geld sollen Flüchtlinge individuell gefördert werden.