Luxuskarosseist wieder heile
Die Blutproben der beiden Männer (55 und 43 Jahre alt), die den Luxuswagen in der Nacht von Freitag auf Samstag vor eine Laterne des Schürenwegs steuerten, liegen noch im Labor.
Mönchengladbach. "Wir sind mit den Ermittlungen an sich erst am Anfang", sagt Polizeisprecher Jürgen Lützen auf die Frage, was es denn Neues in Sachen "Veritas" gebe.
Die Blutproben der beiden Männer (55 und 43 Jahre alt), die den Luxuswagen in der Nacht von Freitag auf Samstag vor eine Laterne des Schürenwegs steuerten, liegen noch im Labor, ihre Auswertung dauert weiter an. Erst "im Laufe der Woche" werde sich herausstellen, ob bei dieser Fahrt Alkohol im Spiel war.
Auch ist noch nicht ermittelt, wer von beiden der Unglücksfahrer war. Bei der Vermot-AG in Grafschaft am Nürburgring hat man indes ein kleines Wunder vollbracht. Samstagnachmittag rollte der Transporter mit dem im Christo-Stil verhüllten Unfallfahrzeug über die A 61 nach Süden, 24 Stunden später erstrahlte er in neuem Glanz in Mönchengladbach.
Die Präsentation im "Café Rosenmeer" ging wie geplant über die Bühne. Allerdings sorgte der Regen dafür, dass viele Gäste das für 2009 geplante Coupé bevorzugt hätten. Die offene Version des Veritas brauchte ein Party-Zelt, damit sich das Model ohne nasse Haare in den Wagen schwingen konnte.