Schillerplatz: Greta-Markt mit allem von Möbeln bis Mode
Ausgefallene Deko, Taschen oder Kleidung gibt es auf dem Schillerplatz.
Mönchengladbach. Verrückte, überraschende, sinnfreie und schöne Dinge — dafür steht der Greta-Markt, der am Sonntag von 11 bis 20 Uhr rund um den Gladbacher Schillerplatz öffnet. Der Eintritt ist auch bei der sechsten Auflage frei.
Selbstgemachtes steht dabei im Vordergrund: Kissen oder Handytaschen sind dafür nur zwei Beispiele von vielen. Die „Greta-Mädels“ Myriam und Nicole versprechen rund 110 Aussteller, von denen 30 zum ersten Mal dabei sind. Zum Beispiel das Label Invidium, das aus Beton und alten Möbeln ausgefallene Designmöbel herstellt. Neu dabei ist auch das Label Aunt Loole mit Schallplatten-Uhren.
Natürlich sind wieder die Greta-Stammgäste dabei, die von Skateboard-Garderoben bis zum Lichtkicker so ziemlich alles im Angebot haben. Ebenfalls vertreten: Streetwear, Kinderkram, ausgefallene Taschen sowie Illustrationen und Accessoires in Hülle und Fülle.
Wer sein Kreativ-Shopping mal kurz unterbrechen möchte, kann sich auf dem Schillerplatz von Musik unterhalten lassen oder an einem der vielen Ess- und Getränkestände Pause machen. Dazu gehört das neue vegane Café „Balu“ aus Eicken. Der Burgerexperte „Goldwasser“ stellt sein neues Konzept mit Fleisch und Brot von lokalen Herstellern sowie Biogemüse vor. Tapas vom „Messajero“ stehen genauso auf der Speisekarte wie Omas Kuchentheke, für die die Frauen vom Tierschutzbund „Team pro Animal“ verantwortlich sind.
Für den Nachwuchs gibt es ein Kinderprogramm — unter anderem mit Vorführungen und Schminkaktionen. Alle Infos: www.meine-greta.de