Krefeld Pinguine Pinguine-Boss zu möglichem Ehrhoff-Comeback: "Werden alles Mögliche tun"

Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schulz macht im Kurzinterview klar, dass das Interesse der Krefeld Pinguine an Christian Ehrhoff ungebrochen ist. Trotzdem: Ein klares Zeichen von dem Verteidiger gebe es noch nicht.

Pinguine-Chef Wolfgang Schulz (l.) möchte Christian Ehrhoff zurück nach Krefeld holen.

Foto: Archiv: Andreas Bischof

Krefeld. Hatten Sie persönlich schon Kontakt mit Christian Ehrhoff, nachdem es zu keinem Vertrag bei den Boston Bruins gekommen ist?

Wolfgang Schulz: Nein, wir werden abwarten, bis er aus dem Urlaub zurück ist. Weiteres kann erst nach einem persönlichen Gespräch mitgeteilt werden.

Wie schätzen Sie die Situation für eine Rückkehr zu den Pinguinen ein?

Schulz: Wir kennen seine Vorstellungen noch nicht. Wir werden natürlich alles Mögliche tun, um ihn in Krefeld zu haben.

Ist dafür überhaupt noch finanzieller Spielraum im Etat vorhanden? Und wenn nicht: Gibt es die Bereitschaft, dafür finanziell noch einmal nachzubessern?

Schulz: Wir müssen dann auch sehen, ob und wie wir hierfür Unterstützung finden.