Nichts funktionierte: 2:4 Heimschlappe gegen Wacker Burghausen

Für den Wuppertaler SV brechen schwere Zeiten an. Im Heimspiel gegen Wacker Burghausen leistete sich der Drittligist eine böse 1:4-Schlappe.

Wuppertal. Für den Wuppertaler SV brechen schwere Zeiten an. Im Heimspiel gegen Wacker Burghausen leistete sich der Drittligist eine böse 2:4-Schlappe. Die WSV-Fans müssen sich auf Abstiegskampf einstellen. Gegen die Bayern begann der WSV schwungvoll und hatte durch Tobias Damm und Marcel Reichwein gute Möglichkeiten.

Doch danach ging so gut wie nichts mehr. Einen bis dato nicht übermächtigen Gegner baute der WSV regelrecht auf. Die Quittung gab es noch vor der Pause durch die Gegentore von Marco Calamita (40.) und Sebastian Mitterhuber (42.) zum Pausenstand von 0:2.

Nach dem Wechsel knüpfte der WSV an eine schwache Mittelfeld- und Abwehrleistung an. Wieder traf Calamita (51.). Hoffnung keimte bei den WSV-Fans auf, als Nermin Celikovic zum 1:3 (53.) traf.

Nach einer vergebenen Großchance von Reichwein war dann aber wieder Calamita mit seinem dritten Treffer zum 4:1 für die Gäste erfolgreich (66.). Ergebniskosmetik betrieb Reichwein mit seinem Tor zum 2:4 (89.).