Fußball-Niederrheinpokal Wuppertaler SV will trotz großer Handicaps die Pokalhürde nehmen

Wuppertal/Bocholt · Die Personallage beim Regionalligisten ist weiter sehr angespannt. Hinzu kommt nun auch noch eine prominente Krankmeldung. Das relativiert die Favoritenrolle am Mittwoch im Pokalduell bei Landesligist SF Lowick.

 Pedro Cejas fällt mit Teilabriss des Innenbands noch länger aus.

Pedro Cejas fällt mit Teilabriss des Innenbands noch länger aus.

Foto: Ja/Fischer, Andreas

„Siegen oder fliegen“ heißt es an diesem Mittwoch im Niederrheinpokal für Fußball-Regionallist Wuppertaler SV. Das nach dem Ausscheiden von Vohwinkel und Jugoslavija einzig verbliebene Wuppertaler Team muss um 19.30 Uhr in Bocholt (Sportplatz Eichenstraße) beim Landesligisten SF Lowick erneut stark ersatzgeschwächt antreten und dürfte nach zuletzt zwei happigen Niederlagen in der Liga auch nicht vor Selbstvertrauen strotzen. „Da müssen wird durch, es geht ums gewinnen, egal wie“, sagt Trainer René Klingbeil, der nach wie vor sechs Verletzte beklagen muss. Bei Pedro Cejas wurde nun sogar ein Anriss des Innenbandes im Knie festgestellt, sodass er auch am Sonntag in der Liga noch nicht zur Verfügung stehen wird. Dazu hat sich Beyhan Ametov krank gemeldet. Nur der zuletzt gesperrte Kevin Hagemann kehrt zurück. Vom Spiel berichten wir im Internet unter