Die Domstadt rüstet um. Köln startet in die Transformation seiner Energieversorgung. Wie die Pläne aussehen.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr Achtelfinale im Turnier um die Fußball-Europameisterschaft gegen Dänemark zu Recht gewonnen. Dieser Sport fragt zwar nicht nach verdient oder nicht verdient, weil am Ende nur die Frage zählt, wer mehr Tore erzielt hat.

Flächen gibt es in Wuppertal, Geld nicht. Mit Tunnelblick im Wohnungsbau lässt sich daran nichts ändern. Ein Kommentar.

Am 4. Juli 1959 fuhr die Barmer Bergbahn zum letzten Mal los – sie ist seit rund 65 Jahren Vergangenheit, aber nicht vergessen.

Die Eröffnung war ein denkwürdiger Tag für Wuppertal und für die deutsche Kulturlandschaft.

Meinung · Verfassungsschützer läuten angesichts von Spionen, Cyberattacken und Zehntausenden Extremisten die Alarmglocken. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Mitnichten. Ein Kommentar.

Mitleid ist das Schlimmste, was einem Politiker widerfahren kann. Deshalb hat Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in dieser Woche viel Zuspruch nötig.

Meinung · Auch mit Abstand wird das Ergebnis der Europawahl nicht einfacher. Vielmehr verdichten sich die Anzeichen dafür, was in Deutschland innenpolitisch droht. Ein Kommentar.

Meinung · Die Bundesregierung von SPD, Grünen und FDP erlebt eine dramatische Niederlage bei der Europawahl 2024. Und der Kanzler muss sich eine unangenehme Frage gefallen lassen. Ein Kommentar.

Der Volksmund hat für fast alle Lebenslagen seine geflügelten Worte und Sprüchlein.

Interview · Die NRW-Landesvorsitzende der Grünen will wieder kandidieren: Yazgülü Zeybek spricht im Interview mit unserer Redaktion über Herausforderungen und Ambitionen ihrer Partei – und den teils deutlichen Gegenwind.

Diese Nachricht hat einen doppelten Boden. Auf den ersten Blick ist sie erfreulich, hat sogar Kapazitäten, so etwas wie Lokalpatriotismus zu entfalten, weil Lob für die Stadt, in der ein Empfänger dieser Nachricht lebt, immer auch ein bisschen Balsam ist.

Meinung · Manchmal ist es besser, einfach die Wahrheit zu sagen, und wenn es dazu nicht reicht, ist Schweigen eine gute Alternative. Der Kommentar zum Rheinmetall-Deal des BVB.

Interview · Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel, spricht im Interview mit unserer Redaktion über den Angriff der Hamas am 7. Oktober und die Folgen.

Meinung · Wenn es einen Grund gibt, stolz auf Deutschsein zu sein, dann ist es das Grundgesetz. Ein Kommentar.

Meinung · Der Himmel über Nahost verdunkelt sich weiter. Ein Kommentar.

Für die jüdische Sängerin Hagit Noam ist das Reisen nicht mehr selbstverständlich.

Sicher hat Sandra Zeh sich das anders vorgestellt. Bestimmt haben ihr ihre Unterstützer Wuppertal und die Arbeit im Rathaus dieser Stadt in den schillerndsten Farben ausgemalt.

Die Dezernentin für Wirtschaft, Personal und Digitalisierung ist seit 100 Tagen im Amt.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Sprache zu sprechen, die von der weit überwiegenden Mehrheit in einer Gesellschaft gesprochen wird. Es hilft, zu verstehen, es hilft, sich zu orientieren und sich zu akklimatisieren.