„Älter werden in Burscheid“ — auch auf Türkisch
Die Interkulturelle Frühstücksreihe „Essen verbindet“ wird in diesem Jahr fortgesetzt. Auftakt ist am Samstag, 24. Februar, in der türkisch-islamischen Gemeinde in Massiefen.
Burscheid.„Essen verbindet“ - so lautet das Motto für die interkulturelle Frühstücksreihe 2018, die nach dem Auftakt im vergangenen Jahr nun in die zweite Runde geht.
Den Auftakt in diesem Jahr mit dem ersten von drei geplanten Frühstücken macht die türkisch-islamische Gemeinde in Massiefen am Samstag, 24. Februar. Von 9 bis 11 Uhr haben Burscheiderinnen und Burscheider mit und ohne Migrationshintergrund die Möglichkeit, sich bei einem bunten Frühstücksbuffet kennen zu lernen und sich über Traditionen und Bräuche aus dem eigenen Heimatland auszutauschen.
Ab 10 Uhr können sich Interessenten zudem bei einem Vortrag von Cosima Schächinger (Senioren- und Pflegeberatung der Stadt Burscheid) zum Thema „Älter werden in Burscheid“ zu informieren. Der Vortrag wird auch auf Türkisch übersetzt und ist der Auftakt zu der gleichnamigen Veranstaltungsreihe, die von der Zukunftsinitiative Burscheid organisiert wird.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Besucher werden gebeten, für das Frühstück eine landestypische Speise aus ihrem Herkunftsland mitzubringen. Für Brötchen und Getränke wird gesorgt. Anmeldungen nimmt Verena Natrop von der Stadt Burscheid unter Teelfon 670 371 oder per E-Mail unter v.natrop@burscheid.de entgegen.
Die interkulturelle Frühstücksreihe wurde von der Quartiersentwicklung Burscheid gemeinsam mit dem Verein KiB (Kulturen in Burscheid) initiiert. Die einzelnen Frühstücke werden in diesem Jahr von der türkisch-islamischen Gemeinde, der Freikirchlich evangelischen Gemeinde (FeG) und dem Verein KiB durchgeführt. Weitere Termine: Samstag, 23. Juni, in der FeG an der Weiherstraße 5 und am Samstag, 29. September, in der evangelischen Kirchengemeinde (Hauptstraße 44).
Finanziell unterstützt wird das Projekt durch das Sonderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen unter dem Titel: „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“.